Ein Erfolgstagebuch zu schreiben hilft, positive Gedanken zu pflegen und negative Gedanken abzustellen. Negative Gedanken halten uns Menschen von vielen kreativen und guten Ideen ab. Negative Gedanken und Sätze wie: „Ich kann das nicht“, „Da geht bestimmt etwas schief“, „Das ist zu gefährlich“ oder „Ich werde das niemals schaffen“ haben sicherlich schon mehr bewegende Ideen zerstört, als die Realität jemals hätte scheitern lassen können.
Oder was wäre gewesen, wenn Steve Jobs, Bill Gates, Mahatma Gandi, Thomas Alva Adison, Martin Lutter oder sonst wer den Gedanken „Ich kann das nicht“ gedacht und tatsächlich auch befolgt hätte. Auf der anderen Seite: Wie viele Steve Jobs, Bill Gates und co. hat es nicht gegeben, weil dieser Satz geglaubt wurde?
Schau dir gerne dieses Video von Martin an, in dem er dir erklärt, was ein Erfolgstagebuch ist:
Erfolgstagebuch schreiben – Was soll ich machen?
Nimm Dir ein leeres Buch (sprich Tagebuch) und schreibe jeden Tag fünf Erfolge auf. Dinge, die Dir gelungen sind oder positive Geschehnisse, die Dir wiederfahren sind. Ich habe mir zum Beispiel folgende Stichpunkte aufgeschrieben:
19.05.2013
- Treffen mit John, Stephan, Andre und Lucas
- Einer fremden Frau gesagt, dass ich sie absolut attraktiv finde
- Auf dem Marketingkongress gewesen
- Werwolf 🙂
- Mastermind 🙂
20.05.2013
- Einen super Tag auf dem Land gewesen
- Businessmeeting mir Martin
- Spazieren mit Katrin
- Auf der Wiese meditiert
- Sex gehabt
- Eifersuchtsthema bearbeitet
21.05.2013
- War mit Sonja spazieren
- Habe an meinem Projekt weitergearbeitet
- Habe mich beim Finanzamt angemeldet
- am Morgen meditiert
- gut gearbeitet
Das Wichtigste beim Erfolgstagebuch ist eigentlich nur, dass das, was aufgeschrieben wird, von positiver Natur ist. Und dass man es konsequent jeden Tag macht. Diese täglichen 5 Minuten haben mein Leben wirklich nachhaltig zum Positiven beeinflusst.
Wie genau funktioniert das Erfolgstagebuch?
Wenn Du ein Erfolgstagebuch führst, passiert folgendes:
Du durchsuchst Deine Vergangenheit immer wieder nach positiven Erlebnissen. Alleine dadurch wird Dein Fokus auf das positive im Leben gelenkt. Darüber hinaus nimmst Du Erfolgserlebnisse, die tagsüber passieren, viel bewusster wahr. Es wird Dir nämlich passieren, dass Dir etwas Schönes widerfährt und Du Dir denkst: „Geil, ich habe was für mein Erfolgstagebuch“. Positives Denken ist wie ein Muskel. Je öfter Du diesen Muskel trainierst, desto stärker wird er. Ein Erfolgstagebuch hilft Dir in erster Instanz erfolgreicher zu denken. Aber achte auf Deine Gedanken!
Und wer will schon ein positives Schicksal haben?
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An Tag 5 lernst du den Nice Guy, den so viele Männer in sich tragen und sie an wahrem Erfolg hindert, endlich abzulegen. Es ist an der Zeit, zu einem selbstbewussten authentischen Mann zu werden!
Viele Männer sind diesen Weg schon vor dir gegangen. Und genießen jetzt alle Vorzüge ihrer entfalteten Männlichkeit.
3 Punkte Erfolgserlebnisse wo man Anteile hat sind schön und wichtig.
genau